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Der Technodance Geheimtip von Kroneconcerts Das KC-Team war nach den ersten Hörproben dermaßen begeistert, daß man sofort zugegriffen hat. „Tube-X“ ist kein einfacher Platten-Aufleger, vielmehr bringt er seine Stücke live auf verschiedensten elektronischen Musikerzeugern zu Gehör. Inspiriert von „Tangerine dream“ und „Kraftwerk“ hat der heutige Studiotechniker und Komponist TUBE-X (Samuel Meis) schon früh begonnen, elektronische Musik zu komponieren. In den Anfängen mit einfachsten Mitteln, wurde im Laufe der Zeit ein Gefühl für Musik und Klänge entwickelt, das nach immer aufwendigerer Technik verlangte. Das heute mit ca. 20 Klangerzeugern ausgestattete Tonstudio läßt kaum Wünsche offen und ermöglicht es klanglich und kompositorisch aus dem Vollen zu schöpfen. Aber nicht nur das Vorhandensein und Beherrschen der Technik, sondern auch das Zusammenarbeiten mit anderen Musikern, wie Tom Mandolini, August Meier und Olaf Ohlhäuser, hat zum Erfolg des Live-acts „Tube X“ beigetragen. Zusätzlich wird seit längerem auch das Visuelle in die Arbeit an der Musik mit einbezogen. Jürgen Lempik aus Lörrach, selber Musiker, kam im letzten Jahr auf die Idee, Computerbilder synchron zur Musik zu verändern (Farbe, Formen und Motive), so daß diese sowohl bei Live-acts als Videoanimation im Hintergrund laufen, als auch bei kommerziellen Projekten den Musikfernsehsendern als Video zur Präsentation der Lieder dienen können.
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