0eigh15Teens
Abi Wallenstein, Steve Baker und Martin Röttger
Alpen Karavans
Alternative Allstars
An Cat Dubh
Anna Ryder und Clive Bunker
B.B. & The Blues Shacks
Bap
Barclay James Harvest
Ben Donar Pipes and Drums
Berg, Rita
Birth Control
Boys2Girls
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Brothers, The
Burdon, Eric
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Chapman, Roger
Chasing Time
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Cromwell
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DAF
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DIE ZWILLINGE & DIE BLECHGANG
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DNL
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In Extremo
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Kampf ums Paradies
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Lavergne
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Mother Goose
Motherīs Finest
Motherīs S Project

KampfUmsParadies

Kampf ums Paradies, das war der Schlachtruf von Ton Steine Scherben und ihrem charismatischen Frontmann Rio Reiser. Kampf ums Paradies, das war die Losung, mit der sie zum Sprachrohr einer ganzen Generation wurden. Und Kampf ums Paradies war auch der Untertitel des Rio Reiser-Stückes am Jungen Theater Göttingen. Hier kamen die fünf Schauspieler und Musiker mit den Scherben in Berührung und der Rest ist Kult… Ein permanent ausverkauftes Theaterstück, in dem der Kampf ums Paradies zugleich ein Kampf ums eigene Theater wurde, und die Fünf von Kampf ums Paradies aus Göttingen rockten das Haus. Aus dem Stück ging eine eigenständige Band hervor, die den Soundtrack der 68er zum Klingen bringt und dabei alles andere als Retro ist. Mit viel Power und viel Leidenschaft katapultieren sie den Scherben-Flair ins Hier und Jetzt.

Besetzung:
Stimme: Daniel Mezger
Gitarre: Haye Graf
Bass: Michael Schwyter
Tasten: Robin Kreide
Schlagzeug: Cord Radke

Pressestimmen:
“Spannungsgeladen wie die Zeit, um die es in Rio Reiser - der Kampf ums Paradies geht, ist die Inszenierung von Andreas Döring. Daniel Mezger als Rio Reiser singt mit Hingabe und agiert mit viel Reiser-Habitus … Die Musiker [sind] hervorragend besetzt, so dass das Rocktheater ‘viel mehr als ein Spiel’ ist: ein Live-Konzert, das alte Ton Steine Scherben-Zeiten heraufbeschwört.”
(Göttinger Tageblatt, 3.2.04)

„Die Agit-Rocker der Scherben wollten mehr sein als nur der Soundtrack der Linken. Die Coverband interpretierte die alten Scherben und Rio Reiser- Stücke sehr punkig, das kam auch beim jungen Publikum an. (…) Wahrscheinlich hätte Daniel Mezger alias Rio Reiser am Ende des Benefizkonzertes auch zum Sturm auf die Paläste aufrufen können, das Publikum wäre gefolgt.“
(Göttinger Tageblatt, 24.5.04)

“… Es ist (…) eindringlich, beeindruckend und fesselnd. Und es bereitet den Boden für großartige Livemusik, gespielt vom Göttinger Ensemble, das sich nicht (…) hinter den Originalen verstecken muss. ‘Macht kaputt, was euch kaputt macht’, ‘Keine Macht für niemand’, die Hymnen der linken Bewegung der siebziger Jahre, klingen im Saal. Das Publikum applaudiert begeistert, minutenlang. ‘Der Kampf ums Paradies’ hat begonnen.”
(Hannoversche Allgemeine Zeitung, 20.2.04)