Jenes seltsame, lateinische Wort "Adversus" wurde erstmals im Jahre 1997 von einem jungen Künstler, der sich damals noch keinesfalls Rosendorn nannte, für die reichlich schräg klingenden Soundexperimente benutzt, zu denen sich die Freundin im Gesang mühte. Drei Jahre später wurde der Projektname wieder aus der Schmuckschatulle für gute Ideen hervor gekramt, einige zickige Sängerinnen angetestet, bis mit Susannes Stimme der Faktor in Rosendorns Leben trat, der ihm zu seiner Vision von emotionaler und zugleich gewaltiger Musik noch gefehlt hatte. Somit Darf die Jahrtausendwende als das offizielle Gründungsjahr von Adversus gelten. Als Zwei-Personen-Projekt feilte man beinahe ein Jahr lang am Demo "Ein erster Funke", welches in Szene und Presse einige Beachtung fand. Ziel des Projektes sollte eine Musik sein, die den Hörer erschlägt... Mit Klängen, Soundkaskaden, Texten und Assoziationen. Alles, was Rosendorn gefiel, sollte integriert werden. Metal, Mittelalter, Electro, Folk und ganz viel Text, alles in schwarzromantischer Attitüde und viel Emotion. Das von den Anhängern des Duos lang erwartete Debut mit dem winterlichen Titel wurde unter dem Sonorium-Label veröffentlicht, fand unter den Anhängern schwarzromantischer, komplexer Musik sofort viele Fans und wurde im Zillo als "Newcomer des Jahres" bezeichnet. Inzwischen besteht Adversus aus sieben Musikern, die den unverwechselbaren Stil dieser Formation weiter veredeln werden.
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